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Stottertherapie bei Erwachsenen und Poltern

Diagnostik und Therapie (Hartmut Zückner)

Veranstaltungsdetails auf einem Blick

  • Mittwoch, 5. Juni bis Freitag, 7. Juni 2024 von 09:00 bis 17:00 Uhr. 
  • Teilnehmerzahl: max. 20
  • 24 UE (24 Fortbildungspunkte)
  • Teilnahmegebühr: 290 €
  • Ort: DAA Logopädieschule Freiburg, Waldkircher Straße 28, 79106 Freiburg (i.Br.)
  • Anmeldefrist: 02.05.2024
  • Anmeldung über das unten stehende Kontaktformular, per E-Mail oder über das Anmeldeformular.
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Die IMS Therapie bei Stottern und Poltern für Jugendliche und Erwachsene

In dieser  Fortbildung werden die Grundlagen einer strukturierten non-avoidance-Therapie nach dem IMS-Ansatz dargestellt. Auf der Grundlage von Van Ripers Therapiekonzept sind die zentralen Theorien von weiteren Wissenschaftlern mit bestimmend.

Es werden unter Bezug auf die physiologischen Forschungsergebnisse während eines Stotterereignisses und M. Wingates Theorie des Stotterns, die Funktionsweise der Blocklöse- und Blockverhinderungstechniken (Pull-Out, Prolongation) erläutert.

Die für eine erfolgreiche Modifikation des Sprechens durchzuführende IMS - Desensibilisierung ist stark beeinflusst von den therapeutischen Interventionen, wie sie von Joseph Sheehan und der kognitiven Verhaltenstherapie entwickelt wurden. In der Fortbildung werden die therapeutischen Interventionen der Desensibilisierung vorgestellt und eingeübt und als zweiter Inhaltsbereich die Modifikationstechniken, wobei auch auf ein wesentliches Ziel, den umfassende Transfer von Sprechflüssigkeits- und Desensibilisierungserfolgen in die Alltagskommunikation eingegangen wird.

In weiteren Lehreinheiten wird die Redeflussstörung Poltern vorgestellt. Neben Theorie und Diagnostik wird das wissenschaftlich evaluierte KKS –Programm (kinästhetisch kontrolliertes Sprechen) bei Poltern und Stottern vermittelt.

  • Logopäden
  • Sprachheilpädagogen
  • Sprachtherapeuten
  • Klinische Linguisten
  • Ergotherapeuten

Hartmut Zückner war Lehrlogopäde für Stottern und Poltern am Universitätsklinikum Aachen und ist neben einer therapeutischen Tätigkeit Lehrbeauftragter im Studiengang Lehr- und Forschungslogopädie der RWTH Aachen. Nach langjähriger Erfahrung als Therapeut auf der Grundlage verschiedener Nicht-Vermeide-Ansätze entwickelte er 2001 das Therapiekonzept „Intensiv-Modifikation-Stottern“. Derzeit therapiert er stotternde und polternde Jugendliche und Erwachsene in Einzel- und Gruppentherapie.

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